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Institut für
Gestalt und
Erfahrung
IGE-Post
Februar 2010
Paul Rebillot 1931 - 2010
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Liebe Interessentinnen und Interessenten an
unserer Arbeit
Am 11. Februar hat unser großer Lehrer, unser Mentor und
Freund Paul Rebillot seine Lebensreise zu Ende gebracht. Er hatte acht
Monate mit den Folgen einer schweren Lungenentzündung zu kämpfen. Zwei Tage
nachdem er eine Email verschickte, dass es ihm wieder besser gehe und er
plane, seine Arbeit erneut aufzunehmen, starb er friedlich in seinem Haus in
San Francisco, begleitet von lieben Freunden. Wir sind sehr traurig über
seinen Tod, gleichzeitig aber unendlich dankbar für sein Leben!

Paul
Rebillot
wurde am 19. Mai 1931 in Chicago geboren. Er studierte
Philosophie und Theater an der University of Michigan
und schloss 1958 sein Studium mit einem Master
in Education and Theater Art ab. Nach einer tiefen persönlichen Krise zog
sich Paul Rebillot von seiner Arbeit als Regisseur zurück und
begann Wege für ein modernes heilendes Theater zu suchen.
Schließlich kam er ans
Esalen-Institut in Kalifornien, wo er von
Dick
Price in Gestalttherapie ausgebildet wurde und
Joseph Campbell und dessen Mythenforschung kennenlernte. 1968 gründete
Rebillot die Gestalt Fool Theatre Family, die mit einer Verbindung von
Theater, Ritual und Therapie experimentierte. In den 80er
Jahren begann er in Europa zu arbeiten und zu lehren. Vor allem in
Deutschland, in der Schweiz, in England und Irland bot er seine Workshops an
und bildete er in seiner Arbeit aus.
Ich,
Franz Mittermair, lernte Paul im November 1988 bei
einer Lover's Journey kennen. Kurz vorher war sein Lebensgefährte Stanford
an Aids gestorben. Ich war voller Bewunderung dafür, wie Paul seine tiefe
Trauer zeigte und gleichzeitig professionell und mit viel Liebe und Wärme
seinen Workshop leitete. In den folgenden Jahren lernte ich zusammen mit
Torsten Zilcher so gut wie alle seine Seminare kennen. Wir besuchten schließlich
Pauls vierjährige Ausbildung in "Rites of Passage", bei der ich später
sein Co-Leiter war. In all diesen Jahren bewunderte ich nicht nur seine
schier unbegrenzte Kreativität, sein breites Wissen und seine hervorragende
Kompetenz als Seminarleiter und Gestalttherapeut, sondern auch seine
menschliche Wärme, seinen Witz, sein Einfühlungsvermögen und sein großes
Verantwortungsgefühl. Ein Höhepunkt war noch einmal unsere Ausbildung in
Ritueller Gestaltarbeit an Pfingsten 2007 in Ruhpolding unter Co-Leitung von
meiner Frau Sonja und mir, bei der wir Paul das letzte Mal live erleben durften. Alle, die
dabei waren, werden es nicht vergessen.
Paul war mein Mentor und mein wichtigster Lehrer. Ohne seine
Arbeit wäre mein Leben weitaus ärmer. Das gilt sicher auch für tausende
Teilnehmer seiner Seminare, die ihre Lebensfreude wiedergefunden haben,
reifen oder heilen durften. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir und unsere
Schüler seine Arbeit erfolgreich weiterführen. Bei etwa 20 Heldenreisen und
genau so vielen weiteren Seminaren allein in diesem Jahr werden wir seiner
gedenken und in seinem Sinne weiterwirken.
Sein Leben galt seiner Arbeit und seine Arbeit lebt weiter!
Franz Mittermair
für das IGE-Team
Die Themen dieses Infobriefes:
P.S. Falls Ihr Bücher oder Musik bei Amazon bestellt,
geht doch über den Link auf unserer Startseite www.heldenreise.de
Die Provision, die wir dadurch erhalten, hilft uns, unsere Netzpräsenz zu
finanzieren. Euch kostet es nur einen Klick, uns hilft es. Danke.
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Wir haben in unserer Homepage ein
Kondolenzbuch
für Paul Rebillot angelegt. Wir freuen uns sehr über jeden Eintrag, den
Ihr bitte per Email schickt.
Kondolenz-Email schicken
Wer den Lebenslauf von Paul Rebillot in einer sehr berührenden (kurzen)
Videomontage nacherleben möchte, kann dies auf
seiner Homepage tun.
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Hier sind unsere
Heldenreise-Termine im Jahr 2010 zusammengefasst:
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7. - 12. März
Torsten Zilcher, Stefan Riess, Julia Schulz |
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27. April - 2. Mai
Torsten Zilcher, Stefan Riess, Julia Schulz |
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20. - 25. Juni
Franz und Sonja Mittermair |
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3. - 8. August
Franz und Sonja Mittermair |
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24. - 29. Oktober
Franz und Sonja Mittermair |
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16. - 21. November
Torsten Zilcher, Stefan Riess, Julia Schulz |
Alle Seminare in der
Herberge bei Wasserburg am Inn. Weitere Infos und
Anmeldung
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Unsere
siebte
Basisausbildung in Gestalttherapie mit kreativen Medien beginnt mit
der ersten Einheit vom 24. September bis 1. Oktober 2010 im Seminarhaus
Herberge bei Wasserburg am Inn. Diese Ausbildung ist auch der Start in
unsere Ausbildungen in Gestalttherapie und Rituelle Gestaltarbeit.
Alle Infos im neuen und ausführlichen
Ausbildungsprospekt, der kostenlos angefordert werden kann
oder in der Homepage
www.gestalttherapieausbildung.com
Ausbildungsprospekt anfordern
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Gestaltkennenlernwochenende
7. - 9. Mai 2010 in Ruhpolding
unter Leitung von Torsten Zilcher.
Mit diesem Wochenende bieten wir eine Möglichkeit
an, unsere Arbeit kennenzulernen. Für
Interessenten an unseren Gestalttherapieausbildungen
dient dieses Seminar zum Kennenlernen unseres
Arbeitsstils als Gestalttherapeuten und als offenes
Forum zur Beantwortung aller Fragen zu unserer
Ausbildungsstruktur, sowie zu unserem
gestalttheoretischen Hintergrund. Auch unser
gestalttherapeutisch-kreativer Hintergrund findet in
der Programmgestaltung Berücksichtigung.
Für Menschen, die an persönlicher Weiterentwicklung
interessiert sind, kann dieses Wochenende ein
erstes Erfahrungsfeld sein, um zu überprüfen, ob
gestalttherapeutische Vorgehensweisen als hilfreich
erlebt werden. So kann diese Erfahrung auch als
Entscheidungshilfe für die Heldenreise dienen.
Für Menschen, die unsere Arbeit schon kennen,
kann dieses Seminar eine gute Möglichkeit sein,
“zwischendrin” wieder was für sich zu tun.
Weitere Informationen im
Flyer als pdf
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Warum es
so wichtig ist, sich mit dem Tod zu befassen
(aus Franz Mittermair: Neue Helden braucht das Land)
Der Tod ist nicht gerade ein beliebtes Thema. Die meisten
Menschen versuchen, ihn zu verdrängen. Damit die Motivation wächst, sich mit
diesem unangenehmen Thema zu beschäftigen, habe ich hier einige Gedanken zu
seiner Wichtigkeit gesammelt.
Für den Menschen, der Wachsen will, also für
den Helden ist die Auseinandersetzung mit dem Tod elementar. Nichts ist
hilfreicher für persönliches und spirituelles Wachstum, unerlässlicher für
tatsächliche Veränderung.
Der Tod ist ein Grundthema des Menschseins.
Was uns von Tieren unterscheidet, ist vermutlich die Bewusstheit der eigenen
Sterblichkeit. Auch manche Tiere stellen Werkzeuge her und benützen Formen
von Sprache, sie kennen aber keine Rituale für tote Artgenossen und
bestatten sie nicht.
Der Tod ist eines der wichtigsten Themen des
Heldenweges, wenn nicht das Zentrale. Zur Geschichte der Helden in den
Mythen der Völker gehört die Reise in das Land der Toten, in die Unterwelt.
Bereits in einem der ältesten schriftlich überlieferten Mythen der Welt, im
schon öfter erwähnten Inanna-Mythos steigt die Heldin in die Unterwelt ab
und stirbt dort, um nach drei Tagen wieder auferweckt zu werden. Drei
Jahrtausende später folgt Jesus diesem mythischen Weg. In der griechischen
Mythologie wird das Thema in den Gestalten von Orpheus, Theseus und Herakles
deutlich. Auch der Mythos von Kore/Persephone, die in die Unterwelt entführt
und später zeitweise erlöst wurde, erinnert an das Thema von Tod und
Auferstehung. Ein weiteres bekanntes Bild aus der griechischen Mythologie
ist der Phönix, ein Vogel, der verbrennt und aus seiner Asche neu geboren
wird.
Schon in frühen Kulturen gab es Personen, die
aufgrund ihrer besonderen Beziehung zum Tod wichtige Aufgaben in der
Gemeinschaft übertragen bekamen. So kann nur zum Schamanen, also zum Heiler,
Übermittler des Wissens der Ahnen und Leiter der heiligen Rituale werden,
wer durch die Erfahrung des Zerrissen und neu Zusammengesetzt Werdens geht.
Durch eine außerordentliche Erfahrung, vielleicht in Zusammenhang mit einer
lebensbedrohlichen Krankheit oder einer psychotischen Episode, lernt er, den
Verlust seines alltäglichen Selbst (auch „Ich“ genannt) zu akzeptieren und
besondere Fähigkeiten zu erwerben, vor allem die Fähigkeit, in andere
Realitätsebenen zu reisen und mit Geistwesen (Spirits, Ahnen usw.) zu
kommunizieren. Aber nicht nur die Initiation zum Schamanen, sondern auch
die allgemeinen Initiationsriten für die Mitglieder archaischer
Gesellschaften wie die Pubertätsriten enthalten ritualisierte Erfahrungen
von Tod und Auferstehung.
Castanedas Don Juan spricht davon, dass der
Tod unser bester Ratgeber ist. Er ist immer bei uns und wenn wir über die
linke Schulter blicken, können wir ihn als Schatten vorbeihuschen sehen. Er
erinnert uns daran, dass wir jederzeit sterben können und erlöst uns so von
unwichtigen Kleinigkeiten.
In der spirituellen Entwicklung, vor allem in
östlichen Schulen, wird vom Tod des kleinen, begrenzten „Ich“ und der
Geburt des größeren “Selbst“ gesprochen. Dieser „Ich-Tod“ ist ein Prozess,
der dem physischen Tod ähnelt, da er mit sehr großen Ängsten vor
Kontrollverlust verbunden ist und ich allenfalls ahnen, aber nicht wissen
kann, was nach dem Tod meines Ichs geschieht.
Für Weise und Mystiker verschiedener Kulturen
ist das ganze Leben im Grunde die Vorbereitungszeit für den Tod. Es gilt,
vor dem physischen Tod das Leben zu ordnen und das Sterben zu lernen, um im
tatsächlichen Sterben nicht von Gefühlen wie Angst, Trauer und Verzweiflung
überwältigt zu werden. Für Buddhisten ist der Todesmoment von großer
Bedeutung, da der Zustand des Geistes zum Zeitpunkt des Todes die Qualität
der Wiedergeburt beeinflusst.
Auch die Psychotherapie hat in den letzten
Jahrzehnten den Wert der Auseinandersetzung mit Sterben und Tod entdeckt.
War das Thema für Freud noch kaum bedeutsam, rückte es bei C.G. Jung ins
Zentrum der von ihm begründeten Tiefenpsychologie. Vor allem Erfahrungen mit
Nahtoderlebnissen von Moody, Kübler-Ross und anderen machten deutlich, dass
die direkte Auseinandersetzung mit dem Tod von tiefen Ängsten, vor allem von
der Todesangst befreien und den Wert des Lebens immens steigern kann.
Stanislav Grof fand heraus, dass die
Teilnehmer von Sitzungen in Holotropem Atmen sehr häufig Erfahrungen von
Sterben, Tod und Auferstehung oder Wiedergeburt machten, die oft mit
geburtsbezogenen Erfahrungen zusammenhingen. Tatsächlich haben wir alle
bereits eine Todeserfahrung hinter uns. Wir lebten in einer Welt, in der wir
mit allem versorgt wurden, was wir brauchten, wir schwebten schwerelos in
warmem Wasser, getragen vom beruhigenden Rhythmus des Herzschlags unserer
Mutter. Dieser Zustand war paradiesisch, es sei denn die Mutter nahm uns
nicht an oder litt unter Stress oder Mangelerscheinungen. Doch dieses
sorglose Leben ging mehr oder weniger gewaltsam zu Ende. Es wurde enger und
enger, wir hatten immer weniger Platz. Schließlich wurden wir irgendwann
zusammengepresst und in einen Kanal geschoben, von dem wir in keiner Weise
wussten, wohin er führen wurde. Wir mussten unser altes Leben, unsere
behütete Welt verlassen, ohne zu wissen, wohin die Reise geht und ob uns
überhaupt etwas erwartet. Ein Glück, wenn wir gut empfangen wurden. Vieles
weist darauf hin, dass unser Körper diese Erfahrungen gespeichert hat und
dass sie den Grund für tiefe Ängste, vor allem die Todesangst, bilden.
Jedenfalls stellte Grof fest, dass das Wiedererleben dieser Erfahrungen zu
dramatischen Besserungen von psychischen Problemen wie Angst, Depression und
Selbstmordtendenzen führte.
Mich persönlich hat die Teilnahme am Seminar
„Tod und Auferstehung“ von Paul Rebillot erheblich verändert. Meine vorher
sehr starke Angst vor dem Tod verschwand. Ich wurde sehr viel ruhiger und
ausgeglichener. Ich fühle mich seither viel freier und unabhängiger.
Genug Argumente?
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Von Männern
und Frauen und der Fähigkeit zu lieben
"Ein halbes Jahr war ich völlig in ihn verknallt. Dann ging es noch eine
Zeit gut. Und jetzt sehe ich erst, dass er ein völlig anderer Mensch ist,
als der, den ich zuerst kennengelernt habe." C.G.Jung führt diese
"Enttäuschungen", die "seltsamerweise" immer wieder passieren, auf
Animus- oder Anima-Projektionen zurück. Wir verlieben uns nicht in den
realen anderen Menschen, sondern als Mann in unsere innere "positive
Frau" bzw. als Frau in den "positiven Mann" , den Archetyp der Anima
bzw. des Animus, den wir auf unsere Geliebten projizieren.
Mehr dazu im neuen Buch von Franz Mittermair: Neue
Helden braucht das Land.
Doch
noch weitere "innere Figuren" beeinflussen unsere Fähigkeit zu lieben.
Alle Enttäuschungen, Kränkungen, Verletzungen, die wir von Personen des
anderen Geschlechts erfahren haben, allen voran meist dem
andersgeschlechtlichen Elternteil, sammeln sich im "negativen Mann" oder
der "negativen Frau", ebenso Teil unseres Unbewussten.
Auch die Sicht des eigenen Geschlechts, kristallisiert am "positiven"
und "negativen Mann" bei den Männern und den entsprechenden weiblichen
Gestalten bei den Frauen, beeinflusst die
Fähigkeit zur Liebe. Werden diese vier verschiedenen Anteile bewusst,
so können wir auch entdecken, wann wir authentisch mit anderen Menschen
umgehen und wann nicht, wann wir Beziehungen bereichern oder nur
Konfusion erzeugen.
Im Workshop "The Lover's Journey" nach Paul Rebillot
arbeiten wir all diese Figuren heraus, werden uns klar über diese
Persönlichkeitsanteile, suchen für sie Ausdruck, Heilung und
Integration.
Wir arbeiten mit Körperarbeit, Gestalt, Tanz,
kreativen Techniken, Phantasiereisen und Heilungsritualen.
Für alle, die ihre Beziehungsfähigkeit
verbessern wollen!
Die nächste Lover's Journey findet
vom 18. -
23. Juli 2010 unter Leitung von Franz und Sonja Mittermair im Seminarhaus Herberge bei
Wasserburg am Inn statt. Info und Anmeldung
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Franz Mittermair:
"Neue Helden braucht das Land. Persönlichkeitsentwicklung und Heilung durch
Rituelle Gestaltarbeit"Das Buch wendet sich an alle Frauen und Männer, die an persönlicher
Entwicklung und psychischer Heilung interessiert sind. Es beschreibt, wie
wir die uralte Weisheit der Heldenmythen für unseren Lebensweg nützen
können. Es schildert anschaulich die einzelnen Stationen der “großen
Heldenreise”, zu denen Aufbruch, Herkunft, Identität, Schatten, Tod und
Auferstehung sowie die Rückkehr gehören. Zahlreiche Übungen für Gruppen,
Paare und Einzelne machen es möglich, die Schritte des Heldenweges selbst zu
erfahren. Das Buch macht auch deutlich, wie die Heldenreise dabei helfen
kann, Krisen zu bewältigen. Nebenbei führt es in Rituelle Gestaltarbeit ein,
einen Zweig der Gestalttherapie und -pädagogik.
Mit einem Vorwort von Paul Rebillot.
Das Buch hat 252 Seiten (11 davon farbig)
im Format 17 x 21 cm, ist kartoniert, erschien im Juli 2009 bei Eagle
Books im BoD Verlag Norderstedt, ISBN-13: 978-3-8370-4720-2 und kostet im
Buchhandel 29.80 €.
Bezieher dieses
Newsletters erhalten das Buch direkt bei uns zum Teilnehmer-Sonderpreis von
22,80 €
versandkostenfrei und gegen Rechnung. Zum Bestellen einfach eine Email mit der
Versand- und Rechnungsadresse schicken.
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Paul
Rebillot: "Die Heldenreise. Das Abenteuer der kreativen Selbsterfahrung"
Paul Rebillots Buch
ist eine großartige Einführung in die kreative Persönlichkeitsentwicklung
auf der Basis von Gestalttherapie und Tiefenpsychologie.
Das Buch ist 2008 bei
Eagle Books im BoD
Verlag Norderstedt erschienen , es ist überall im Buchhandel
erhältlich, hat 272 Seiten, ist kartoniert und kostet
29,80 €.
Für Bezieher dieses
Newsletters gibt es das Buch zum
Teilnehmer-Sonderpreis von 22,80 €
versandkostenfrei und gegen Rechnung. Zum Bestellen einfach eine Email mit der
Versand- und Rechnungsadresse schicken
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Ein aktueller Klassiker:
das Fachbuch von
Franz
Mittermair: Körpererfahrung und
Körperkontakt
Es bietet jede Menge Übungen, Spiele und
Experimente für Gruppen, Paare und Einzelne und ist die Fundgrube für alle
Gruppenleiter, Jugendarbeiter, Yoga-Lehrer usw.
In die Neuauflage wurden zahlreiche zusätzliche Übungen und Spiele aufgenommen,
darunter die Warming Ups aus unseren Rebillot-Seminaren.
Das Buch erschien 2006 im
iskopress-Verlag, kostet 16,50 und kann bei uns
versandkostenfrei bestellt werden.
Rezensionen zur
letzten Auflage lesen.
Weitere Infos und Bestellmöglichkeit...
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Der
Info-Film
zur Heldenreise von
Torsten Zilcher kann bei uns
kostenlos angefordert werden.
Der vierzigminütige Film ist vor allem dafür gedacht, Menschen, die sich für die Heldenreise
interessieren, einen Einblick in den Ablauf und die Methoden, den Hintergrund und die
Zielsetzung der Heldenreise zu geben.
Zahlreiche Interviews mit Teilnehmern machen deutlich, wie die Heldenreise erlebt
wird und was sie bewirken kann.
Wir hoffen, dass durch den Film noch mehr Menschen ihre Hemmschwelle überwinden
können und sich auf ihre Reise begeben!
Für Feedback dazu, wie der Film bei den
Leuten ankommt, sind wir weiterhin dankbar!
Film
anfordern
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an alle, die bei uns als Interessenten an unseren Seminaren registriert sind. Nicht
erwünscht? Kurze Email genügt.
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Institut für Gestalt und Erfahrung |
Franz Mittermair Dipl. Päd.
Sonja Mittermair
Kormoranweg 23
D-83512 Wasserburg
Tel. 08071-103 489
Email
fm@gestalterfahrung.de
www.gestalterfahrung.de
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Torsten Zilcher
Wimpasing 5
83552 Kirchensur
Tel. 08074-915877
Mobil 0173-3578260
Email tz@heldenreise.de
www.heldenreise.de
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