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Die Ziele unserer Seminare
 | Heilung alter Verletzungen
Jeder kennt wohl Zeiten und Erlebnisse seiner Kindheit, der Jugend, der Pubertät und
Adoleszenz, die noch nicht "erledigt" sind. Alte Verletzungen und Narben brechen
manchmal gerade dann auf, wenn wir sie nicht gebrauchen können. Oder sie begleiten uns im
Stillen unser Leben lang und machen sich bemerkbar in unseren Lebensgewohnheiten, in der
Partnerwahl, im Beruf, in Krankheiten usw. Sie verhindern letztlich unsere Entwicklung zu
einer authentischen Persönlichkeit.
Durch das in "Rites of Passage" mögliche Zurücktauchen in unbewußte Schichten
unserer Biographie, durch das Heraufbringen ins Bewußte und das Ausagieren und Durchleben
im gesicherten Rahmen können versäumte Entwicklungsschritte nachgeholt und alte
Verletzungen aufgearbeitet werden.
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 | Persönliches Wachstum
Jeder Lebensabschnitt erfordert seine eigenen Fertigkeiten und hat seine speziellen
Herausforderungen und Krisenausprägungen. Diese oft dramatischen Stromschnellen im
Lebensfluß erfordern Zeiten der intensiven Beschäftigung mit sich selbst, des
Bilanzziehens und der grundsätzlichen Neuorientierung.
Der ritualisierte Prozeß ermöglicht den Überblick und die Suche nach den adäquaten
Zielen des neuen Lebensabschnitts.
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 | Spirituelle Vision
Regelmäßige Meditation und die tiefgreifende Arbeit am Selbst schaffen Gelegenheit zur
Entwicklung eines spirituellen Bewußtseins. Die Auflösung innerer Blockaden und die
Integration bisher widersprüchlicher Polaritäten können das Fenster öffnen für Blicke
in die Bereiche jenseits menschlicher Verhaftungen.
Sie können uns in Kontakt bringen mit einem tiefen Gefühl der Verbundenheit mit der
Schöpfung, des Verankertseins in der eigenen Person und mit Vertrauen in den eigenen Weg,
hin auf die Erfüllung der persönlichen Vision.
So kann man die "Rites of Passage" auch als moderne Formen einer Visionssuche
beschreiben.
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 | Fortbildung für helfende Berufe
Menschen in helfenden und seelsorgerlichen Berufen (SozialarbeiterInnen,
PsychotherapeutInnen, LebensberaterInnen, PädagogInnen, PfarerrInnen, ÄrztInnen...), sie
alle sehen sich in zunehmenden Maße damit konfrontiert, mit KlientInnen in ausgeprägten
und oft dramatischen Krisen und damit verbundenen Bewußtseinszuständen und Störungen in
Kontakt zu treten. Die Herausforderung ist, adäquate Strategien der Kommunikation, der
Diagnose und Heilung zu entwickeln.
Das im eigenen Prozeß mögliche Erleben veränderter Bewußtseinszustände erleichtert
das Verstehen und macht mit dem Weg heraus vertraut; es fördert das emphatische
Begleiten. |
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